In den letzten Wochen nervte das anstehende udev-Update bei meinen Gentoo-OpenVZ-Gästen (die schon einige Jahre lang laufen), da die benötigte Kernel-Version für OpenVZ-Hostsysteme schlicht noch nicht existiert. In den weiten des Internets habe ich nun die "schönste" Lösung zu diesem Problem im deutschen Gentoo-Wiki gefunden:
Damit Udev nicht während dem Systemstart gestartet wird, folgende Zeilen eingeben:
# rc-update del udev sysinit # rc-update del udev-mount sysinit # rc-update del udev-postmount default
ein paar Anpassungen an der /etc/rc.conf vornehmen:
rc_sys="openvz" rc_parallel="NO" rc_interactive="NO" rc_depend_strict="YES" rc_logger="YES"
und, falls noch nicht vorgenommen, in der Datei /etc/inittab die Terminals auskommentieren:
# TERMINALS #c1:12345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty1 linux #c2:2345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty2 linux #c3:2345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty3 linux #c4:2345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty4 linux #c5:2345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty5 linux #c6:2345:respawn:/sbin/agetty 38400 tty6 linux
und schon hören die Probleme mit nicht-beschreibbarem /dev/null und ähnlichem auf :-)
Perfect. +1
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Thans
Thans