Bei einer rdiff-backup Sicherung, die jemand anders eingerichtet hatte, kam ab der 2ten Sicherung immer einer der folgenden Fehler:
Opensource
Nach einem Upgrade von Ubuntu Server nutzte rsyslog plötzlich 100% CPU und das /var/log/syslog füllte sich mit folgender Zeile, die sich ständig wiederholte:
[rsyslog] imklog: error reading kernel log - shutting down: Bad file descriptor
Das Problem war, dass rsyslog versucht das Kernel Logging zu übernehmen, was im OpenVZ/Proxmox Container aber nicht funktionieren kann - Problembehebung: in der Datei /etc/rsyslog.conf folgende Zeile auskommentieren (hier bereits geschehen):
Nach der Anleitung für den Apachen nun eine Anleitung für Lighttpd und PFS, wobei ich diesmal "apt-get build-dep lighttpd" nicht nutzen konnte, da die MariaDB-Pakete den Mysql-dev-libs in die Quere kommen. Für das aktuelle Debian 7 lighttpd mit PFS, also ECC keys und ECDH ciphers. Der Weg dorthin ist auch wieder - wenn man ein wenig Übung mit kompilieren und apt hat, relativ einfach:
1. Vorbereitungen - Quellcode und Tools herunterladen
Nachdem ich nun alle Keys tauschen musste (heartbleed bug), dachte ich mir es ist Zeit auch bei den aktuellen Debian 7 und Ubuntu 12.04 LTS für PFS, also ECC keys and ECDH ciphers. Der Weg dorthin ist - wenn man ein wenig Übung mit kompilieren und apt hat, relativ einfach:
1. Vorbereitungen - Quellcode und Tools herunterladen
Nach der Übersiedelung von einigen OpenVZ-Containern war die Anzeige von "df -h" und "du -sch /" unterschiedlicher, als kaum vorstellbar. Vermutlich lag es an alten vzquota-Dateien, da ich VEID's neu vergeben hatte.
Die Lösung: Einfach die Quotas neu berechnen lassen mittels folgender Zeile - leider muss man den OpenVZ-Container wirklich einmal neu starten:
# vzctl stop 199; vzquota drop 199; vzctl start 199
Die Zahl "199" natürlich durch die betreffende VEID ersetzen - nun sollte der belegte &freie Speicherplatz wieder korrekt angezeigt werden.
Ich nutze dies schon seit einiger Zeit, vor allem für OpenTTD (wenn ich denn mal ein paar Minuten hineinschauen kann...), aber man kann natürlich alles - selbst Thunderbird inkl. Emails - auf diese Art synchron halten (wobei dies bei einem Mailclient vielleicht nicht so sinnvoll ist).
Getestet wie üblich nur unter Linux - recht einfach im Terminal zu bewerkstelligen:
In den letzten Wochen nervte das anstehende udev-Update bei meinen Gentoo-OpenVZ-Gästen (die schon einige Jahre lang laufen), da die benötigte Kernel-Version für OpenVZ-Hostsysteme schlicht noch nicht existiert. In den weiten des Internets habe ich nun die "schönste" Lösung zu diesem Problem im deutschen Gentoo-Wiki gefunden:
Damit Udev nicht während dem Systemstart gestartet wird, folgende Zeilen eingeben:
Während den ersten zwei Beta-Versionen vom neuen Ubuntu 12.10 gab es eine große Aufregung, da die "Haupt-Linse" plötzlich auch Amazon Artikel bei durchgeführten Abfragen beinhaltete. Manche bezeichneten die Antwort von Mark Shuttleworth nicht ausreichend, und dachten Ubuntu-User werden nun dazu gezwungen, und es gibt nur umständliche Methoden dies abzuschalten.
Wenn man wie ich hin und wieder an Android-Geräten herumbastelt (Custom ROMs installiert und vielleicht noch ein wenig Debugging), musste man meist die komplette Android SDK manuell installieren (oder den Umweg über ein PPA nehmen). Ab Ubuntu 12.10 geht das jetzt einfacher: Im Ubuntu Software Center finden sich die 2 wichtigsten Tools - nach "Android" suchen, "Technische Dateien" links unten aktivieren, und "android-tools-adb" sowie "android-tools-fastboot" installieren.
Noch schneller geht das natürlich mit dem Terminal: