Der Kampf Microsoft's, Kunden zu halten, dauert nun schon mehrere Jahre - und ist sicher noch lange nicht vorbei. Eine von Microsoft mitfinanzierte Firma veröffentlichte heuer eine Studie, die nach einigen "Nachbearbeitungen" belegen sollte, das M$ Windows sicherer im Vergleich zu Linux ist, ein besseres Update-Service besitzt, und auch bei großen Firmen günstiger als Linux ist.
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Seit gestern abend ist der neue Firefox nun offiziell verfügbar - natürlich auch in Deutsch
Nach dem Upgrade von v1.0.x und 1.5 gibt es einige Neuerungen und Verbesserungen:
Tja, dass ist mal ein Tag - zuerst les ich, daß Sony's DRM-CDs, über die in Amerika soviel in den letzten Tagen schon gestritten wurde (wurden nie in Europa verkauft), und jetzt: eine rießige Sicherheitslücke im Microsoft Internet Explorer wurde heute veröffentlicht.
Auch ein kompletter Linuxlover wie ich muß manchmal mit Windows Programmen arbeiten. Viele davon funktionieren ja schon recht gut mit wine, für Spiele wäre natürlich Cedaga / Point2Play empfehlenswert. Doch was ist mit einigen Microprozessor-Developer Tools und ähnlichem ? Ins Windows starten ist bei dual-boot Systemen natürlich leicht möglich, aber auch nicht die sauberste Lösung.
Anscheinend ist Intel's Hyperthreading (HT) Technologie doch nicht immer so gut, wie vom Hersteller behauptet - Entwickler von SQL Datenbankserver und Citrix Terminal Server haben dies zumindest gestern bestätigt. Sobald zum Beispiel der SQL Server stark belastet wird, steigt zwar die CPU-Last, doch die Geschwindigkeit der Anwendungen wird eindeutig langsamer (im Vergleich zu deaktiviertem HT).
Tja, das berühmte End User License Agreement - von vielen nur schnell durchgeklickt, kaum jemand liest sich je komplett durch, was da so drinnen steht. Sollte man aber, denn was manche Softwarehersteller verlangen, ist teilweise unrealistisch, und viele Regeln werden andauernd gebrochen.
Auf /. fand ich heute einen netten Bericht über einen Artikel von Aaren McKenna, einem der fleißigen Leute von tomshardware.com, der ein paar Bestimmungen einiger Eula's analysiert hat. Hier ein paar Beispiele:
John H. Terpstra veröffentlichte gestern drei Artikel auf searchopensource.com, in dem er einige der Probleme aufzeigt, warum Linux auf den meißten Endverbraucher-PCs kaum zu finden ist.
Da die Artikel - wie meißtens - nur auf Englisch verfügbar ist, hier eine kurze Zusammenfassung:
Anscheinend hab ich endlich die richtige Linux-Distribution für meinen Desktop-PC gefunden, Arch Linux - i686 optimiert, schlank (wenig Standart-Packete), flexibles Packet-Management (mit "pacman"), fast immer die aktuellste Software verfügbar, und für mich besonders wichtig: auch sehr gut bei "Install - from - source"-Angelegenheiten.